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In
einem aufwendigen Modellierungsprozess wurde um Zentrallinien die Form
und Durchmesser der Gefäße nach der Vorlage der Koronarangiogramme von
Hand nachmodelliert. |
| Als Ergebnis entstand ein frei im Raum rotierbares
3D-Modell, das in besonders anschaulicher Weise die Herzkranzgefäße
eines Patienten zeigt. |
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| Ausgewählt wurden dabei typische
Gefäßkonfigurationen
und Orientierungen, sowie pathologische Gefäßveränderungen, wie sie bei
der täglichen Routinearbeit vorkommen. Schwierigkeiten bei der
Diagnosestellung und Intervention werden dargestellt. |
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